Das Sakrament der Buße gibt uns die Gewissheit, dass Gott unsere Sünden vergibt.
Papst Franziskus in „Spes non confundit“
Weihbischof Stephan Turnovszky gibt ein paar gute Tipps, die einem beim Beichten helfen können ...
Es gibt in der Tat keinen besseren Weg, Gott kennenzulernen, als sich von ihm versöhnen zu lassen und seine Vergebung zu erfahren. Verzichten wir also nicht auf die Beichte, sondern entdecken wir wieder neu die Schönheit des Sakraments der Heilung und der Freude, die Schönheit der Vergebung der Sünden!
Papst Franziskus in „Spes non confundit“
» Wir bitten
an Christi statt:
Lasst euch mit Gott versöhnen!«
(2 Kor 5,20)
Das Vergeben ändert nicht die Vergangenheit, es kann nicht ändern, was bereits geschehen ist; und doch kann Vergebung es ermöglichen, die Zukunft zu verändern und anders zu leben, ohne Groll, Verbitterung und Rache.
Die Zukunft, die durch Vergebung erhellt wird, erlaubt es, die Vergangenheit mit anderen, gelasseneren Augen zu sehen, auch wenn sie immer noch mit Tränen benetzt sind.
Papst Franziskus in „Spes non confundit“
Ein hoffnungszeuge, Widerstandskämpfer, Vater und gläubiger Katholik, Jakob Kastelic beirchtet in seinem Abschiedsbrief vor der Hinrichtung was der Sakramentenempfang ihm bedeutet. Zum Nachlesen oder hier gleich anhören: