Woran sollte man denken, wenn man in der eigenen Kirche auch gerne den umgekehrten Adventkalender anbieten möchte...
grundsätzliche FRAGEN
- Wer braucht etwas in unserer Umgebung? Gibt es Einrichtungen, die man unterstützen kann/sollte?
- Diese dann fragen: Was braucht ihr denn wirklich?
- Dann den Aufruf starten: kommt zum KirchBesuch~Advent + bringt Folgendes mit: ....
- Im Advent den umgekehrten Adventkalender in der Kirche anbieten.
also für WEN eigentlich ???
- Die Klientel der eigenen PfarrCaritas-Gruppe, die Menschen, die man vor Ort schon kennt.
- Einrichtungen der Umgebung, wie SoMas, Tafeln, Klöster (mit Essensausgaben), Caritas-Einrichtungen, Mutter-Kind-Einrichtungen,...
- Le+O
- Das Hilfswerk, mit dem man schon gute Kontakte pflegt, oder eine der hier unten angeführten Hilfsorganisationen...
Die PfarrCaritas der Erzdiözese hilft gerne weiter beim Nachdenken, an wen man denken könnte...
Margit Wutschitz ist die Ansprechpartnerin.
WAS denn nun genau ???
- Haltbare Lebensmittel
- Hygieneartikel
- warme Kleidung, wie Socken, Schals,...
- ev. Gutscheine, Fahrscheine + Co.
- Dinge, die die Hilfsorganisationen, hier weiter unten, erbeten und aufgelistet haben
Immer in Rücksprache mit denen, die die Dinge auch verteilen, dem eigenen Pfarrcaritasteam, den Verantwortlichen der Einrichtungen gleich ums Eck, bei Le+O, den Verantwortlichen bei der Caritas, ...
noch so ÜBERLEGUNGEN
Überlegungen, die man unbedingt anstellen sollte:
Wann sammle ich was?
+ wie gebe ich es ab?
Wie erfahren die Leute davon? (Wen brauche ich da mit im Boot?)
Gestaltung der Abgabestelle in der Kirche:
- wo genau?
- wieviel Platz werde ich brauchen?
- Gestaltung + Hinweisschilder
- wer betreut es?
- wo wird zwischengelagert, wenn nötig?
Nur Mut - all diese Hinweise, Tipps und Fragen sollen helfen, nichts zu übersehen. Aber das sind keine unüberwindbaren Hindernisse, das geht ganz einfach, auch ohne großes Team mit langjähriger Erfahrung - nur Mut, packt zu...