Statt sich einzusperren, raten uns die Mädeln von "weil ma glaub'n", den Schlüssel Davids zu verwenden & auf zu machen, denn es kommt nicht immer nur Kälte rein, sondern warmer Schein ...
Könnte es sein, dass man mehr hat, wenn man hergibt, und noch wer, was hätte ...?
~Impuls:
O Schlüssel Davids,
Zepter des Hauses Israel –
du öffnest, und niemand kann schließen,
du schließt, und keine Macht vermag zu öffnen:
o komm und öffne den Kerker der Finsternis
und die Fessel des Todes!
Manchmal ist es einfacher, sich einzusperren und das Licht abzudrehen. Wenn draußen alles kalt und trist ist, suchen wir den letzten Funken Wärme drinnen. Wenn die Hoffnung weit weg scheint. Wenn wir das Gefühl haben, keiner versteht mich. Wir ziehen uns zurück und sperren alles andere aus.
Gott kommt, sperrt auf und ist da, wenn wir alleine frieren. Auch wenn wir geglaubt haben, dass der Schlüssel längst verloren ist. Und wenn wir aufmachen, kann statt kaltem Wind auch warme Schein hereinkommen.
~ Impulsgeber vom 20. Dezember:
#weilmaglaubn
Stanzi & Steffie posten über ihr Alltagsleben mit Gott* & Kirche auf der Website weil ma glaubn.
Was sie lieben, was sie herumtreibt, was ihnen Sorgen bereitet und wofür sie sich einsetzen findet man in den Beiträgen!
Sie haben dieses Projekt „#weilmaglaubn“ im März 2020 ins Leben gerufen und betreiben dieses ehrenamtlich.
Band: #weilmaglaubn & Manuel Khittl
Text + Musik: "Moch auf" Poxrucker Sisters 2020
Gedanken zur O-Antiphon "O Clavis David": Constanze Huber
Ton und Video: Manuel Khittl
Schnitt: Constanze Huber
Illustration: Valentina Walderdorff